München (ots) –

Talentförderung hat in der ARD eine lange Tradition. Jeden Monat zeigt die Reihe „ARD-Debüt“ einen neuen Film in der ARD Mediathek und im Ersten – diesen Monat die BR-Koproduktion „Bis es mich gibt“. Die ARD-Debütredaktionen engagieren sich gemeinsam für neue Filmprojekte und Kooperationen. Im Rahmen des diesjährigen Münchner Filmfests lädt das „ARD Debüt“ am 5. Juli ab 12 Uhr zu einem Get-together ins Amerikahaus am Karolinenplatz ein. Hier gibt es Gelegenheit zum Kennlernen und zum Austausch. Journalistinnen und Journalisten, die mit jungen Filmschaffenden und den Redaktionen der „ARD Debüt“-Gruppe ins Gespräch kommen wollen, sind herzlich eingeladen, an diesem Get-together mit dabei zu sein.

Ab 1. Juli ist der aktuelle Debüt-Film des Monats in der ARD Mediathek zu sehen. „Bis es mich gibt“ (BR) heißt der Spielfilm-Erstling von Sabine Koder. Die Drehbuchautorin und Regisseurin erzählt von dem Entertainer Ricky Sokatoni (Johannes Dullin). Er und seine Schwester und Managerin Tanja Freitag (Karin Hanczewski) kämpfen zwischen Höhenflug und Zusammenbruch um einen Platz im Showbiz und in der Welt. Der Film, der seine Premiere im Rahmen der Hofer Filmtage 2022 feierte, wird am 7. Juli um 00:05 Uhr auch im Ersten ausgestrahlt.

Zum Inhalt: In Schrofhausen ist Entertainer Ricky Sokatoni (Johannes Dullin) bereits ein Star. Doch seine Schwester und Managerin Tanja Freitag (Karin Hanczewski) hat noch Größeres mit ihm vor. Gemeinsam werden sie die Welt des Showbiz erobern! Schon Rickys geliebte Mutter (Petra Morzé/Michaela Schausberger), selbst ein TV-Sternchen der 90er Jahre, wusste: Er ist etwas ganz Besonderes. Den Toten kann man nichts abschlagen, das weiß Ricky. Also lässt er sich trotz übelsten Lampenfiebers zu einer großen, vermeintlich schillernden Tour überreden. Aber sind die Bühnen der bayerischen Dorflandschaft wirklich der richtige Ort für ihn? Zwischen der Ballermannkönigin Hanna Salami (Gisa Flake), immer größer werdenden Egos und Tanjas wackelig aufgebautem Lügenkonstrukt fallen Ricky und seine Schwester gnadenlos auf die Schnauze. Und die verstorbene Mutter dreht sich im Grab um.

Neben Johannes Dullin und Karin Hanczewski spielen in weiteren Rollen Gisa Flake, Anne Müller, David Zimmerschied, Petra Morzé, Michaela Schausberger u. a.

Produktion: Elfenholz Film (Natalie Hölzel, Sandra Hölzel), in Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Fernsehen und Film München, gefördert vom FFF Bayern; Redaktion: Natalie Lambsdorff (BR).

Im Vorführraum des Ersten steht akkreditierten Journalistinnen und Journalisten „Bis es mich gibt“ (https://presse.daserste.de/video/vorfuehrraum/index.html) zur Ansicht zur Verfügung. Eine Übersicht über die gesamte diesjährige „ARD Debüt“-Staffel gibt ein ausführliches Presseheft im Presseservice unter https://presse.daserste.de.

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