München (ots) –

Vom 23. Oktober bis zum 17. November werden 20 neue Folgen der ARD-Dokureihe „Hofgeschichten – Ackern zwischen Alpen und Ostsee“ ausgestrahlt, immer werktags um 16:10 im Ersten. Für die zweite Staffel haben Reporterteams wieder zwölf Höfe in Ost und Süd, West und Nord besucht, um das Leben in der deutschen Landwirtschaft in allen seinen Facetten einzufangen: Immer nah an den Menschen in den Regionen, die mit Leidenschaft in der Landwirtschaft arbeiten.

In der ersten Folge haben die Protagonisten wieder alle Hände voll zu tun. Martina und Holger Albrecht errichten auf ihrem Windberghof bei St. Blasien einen neuen Zaun im rauen Gelände des Hochschwarzwalds. Ihre Jungziegen müssen dringend auf eine neue Weide mit frischem Gras umziehen. Im ostwestfälischen Verl drängt sich Hofchef Ludger Bremehr zwischen seine gewaltigen British-Longhorn-Rinder, um die Tiere mit Wasser und Spezialfutter zu versorgen. Auf dem Bio-Hof Heide-Geflügel in Niedersachsen steht der große Kükenschlupf bevor. Bei der Kontrolle aller 3500 Bruteier findet Züchterin Christine Bremer ein faules Ei. Wenn es explodiert, ist der gesamte Schlupf gefährdet. Es ist schon Feierabend, als Jonas Schulze-Niehoff aus Sachsen-Anhalt noch mal hinaus aufs Feld muss. Der Öko-Landwirt hat eine Lieferung Frühkartoffeln vergessen. In Bayern richtet Nina Bartl ihr neues Hühnermobil her und im Spreewald sucht Sebastian Kilka nach Rehkitzen. Er muss seine Wiese mähen.

Sieben neue Höfe können die Zuschauer in der zweiten Staffel kennenlernen. Neu dabei sind unter anderem ein Weingut aus Aspisheim in Rheinhessen, ein Milchziegenbetrieb am „Grünen Band“ in Thüringen und eine Fischerei auf dem Naturgut Köllnitz in Brandenburg. Dort, allein auf dem Großen Schauener See, geht der gebürtige Berliner Sander Fuhrmann seiner Passion nach: dem technisch anspruchsvollen Fischen von Karpfen und Zander.

„Hofgeschichten – Ackern zwischen Alpen und Ostsee“ ist eine Produktion des BR, MDR, NDR, rbb, SWR und WDR für die ARD.

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