Unterföhring (ots) –

Spannende Gefühlswelten in der achten und letzten Folge der dritten Staffel von „Diese Ochsenknechts“ (zu sehen am Montag, 01.04., 20:15 Uhr auf Sky und WOW): Natascha ist auf dem Weg zur Ex ihres Sohnes Jimi – sie möchte, dass ihre Enkelin Snow genauso wertgeschätzt wird, wie all ihre anderen Enkelkinder und versteht sich mit Mutter Yeliz blendend. Wie Jimi das wohl auffassen wird? Wilson ist inzwischen aufgeregt: Die Bühnenshows mit seiner Band „A Black Rainbow“ in Italien stehen an und er will eine perfekte Performance abliefern. Werden die Gigs in Brescia und Rom zum Türöffner für eine noch größere Musik-Karriere?

Snow

Heute ist ein besonderer Tag für Natascha: Ein Besuch bei Enkeltochter Snow in Hannover steht auf dem Programm. Im Rückblick auf die schwierige Situation mit ihrem Sohn und Snows Vater Jimi ein Besuch mit besonderer Brisanz. „Ich möchte, dass meine Enkeltochter die Familie ihres Vaters kennenlernt“, hat Natascha eine klare Mission vor Augen. „Ich möchte, dass ich als Oma für alle drei Enkelkinder da bin und keinen Unterschied mache. Jimi wird das nicht lustig finden und es als Verrat ansehen – aber so ist nun mal.“ Doch lässt sich die Vergangenheit mit Snows Mutter Yeliz einfach so beiseiteschieben? Schließlich hat sie nach der Trennung von Jimmy ihre ganze Enttäuschung zunächst auf Familie Ochsenknecht abgeladen. „Yeliz hat dafür gesorgt, dass uns Leute beschimpft haben und dass wir Morddrohungen bekommen haben!“, blickt Natascha nachdenklich zurück und ist sich gleichzeitig sicher: „Mittlerweile sind die Dinge geklärt. Wir bringen uns Respekt entgegen, reden Klartext und ich glaube, dass sie mir vertraut!“ Auch Yeliz musste zunächst ihre Skepsis überwinden: „Bei den ersten Treffen mit Natascha hatte ich immer meine Mutter mit dabei, denn ich wusste ja nicht, was passiert.“ Doch welche Rolle spielt aktuell Snows Vater Jimi? Für Natascha ist Jimis ablehnendes Verhalten seiner kleinen Tochter gegenüber ein schlimmer Faktor: „Die Situation ist einfach peinlich, weil es nicht dem entspricht, wie wir als Familie leben.“ Auch Cheyenne hat zu diesem Thema eine böse Vorahnung: „Überlegt mal, was sein wird, wenn Snow später mal nach ihrem Vater fragt. Oder was sie Schlechtes über ihn findet, wenn sie seinen Namen googelt. Wie traurig das wäre, wenn sie das liest…“ Noch ist diese Gefahr für Yeliz aber noch nicht akut: „Man kann nur das vermissen, was man kennt. Es gibt keinen Vater, den Snow vermissen könnte, weil er einfach nicht da ist.“ Wird Natascha durch ihren Kontakt die Wogen glätten können und kehrt der verlorene Sohn vielleicht eines Tages in den Schoß der Familie zurück?

Wilson im siebten Rock ´n Roll-Himmel

„Wir haben richtig Bock, hier alles weg zu rocken und dem Publikum eine geile Show zu bieten!“ genießt Wilson mit seiner Band „A Black Rainbow“ im Nightliner die letzten Kilometer vor dem ersten Tour-Stopp in Italien. Beim Generalproben-Gig in Brescia will sich die Band für das wichtige Hauptkonzert in Rom warm spielen – schließlich ist in den letzten Proben in Berlin nicht immer alles glatt gelaufen und es haben sich einige Fehler ins Set geschlichen. „Wie in einem Jugendzentrum“, findet Wilson die Warmup-Location Location dann doch „eher nicht so fancy, aber ganz lustig“. Dennoch steigt die Aufregung: Das erste Konzert der Bandgeschichte auf italienischem Boden steht auf dem Programm! Mitten im Gig dann die Panne: Eine Box fällt aus und bringt die Band leicht aus dem Konzept. Am Ende fällt Wilson nach dem insgesamt gelungenen Auftritt doch noch ein Stein vom Herzen: „Hat Laune gemacht – Rom, wir kommen!“ Kann die Band in der italienischen Hauptstadt mit ihrer Performance nochmal einen draufsetzen? Nach einer ausgedehnten Sightseeing-Tour zu Roms antiken Bauwerken, einer Fun-Aktion im Freizeitpark und einer ausgedehnten Kneipen-Tour heißt es am Abend endlich: Bühne frei für das Hauptkonzert! Wilson will wie immer mit einem geheimnisvollen Bühnen-Outfit überzeugen – ein wirksames Mittel gegen sein Lampenfieber: „Warum ich mich für die Bühne so schminke und so kleide? Weil es mir Selbstsicherheit gibt. Das ist für mich eine klare Trennung zwischen der Person, die ich vor der Kamera bin und der Person auf der Konzertbühne. Vielleicht komme ich auf der Bühne düster rüber, bin innerlich aber ein strahlender Mensch in allen Farben und Facetten. Mir macht es einfach Spaß, auf der Bühne feminin rüber zu kommen.“ Wird Wilson seine besondere Seite auf der Bühne überzeugend zeigen und die Band das Publikum mitreißen können?

Nataschas Beauty-Pläne

Wie schon Cheyenne in der vergangenen Woche, macht sich nun auch Natascha auf zu neuen Business-Ufern: Eine große deutsche Kosmetik-Company möchte mit ihr eine eigene Duft-Marke auf den Markt bringen! „Ich habe wirklich Bauchkribbeln – das ist schon ein sehr großer Traum von mir und ich hoffe, dass mich die Leute gut riechen können“, hat Natascha auf dem Weg zu dem neuen Kunden ordentlich Lampenfieber. Schließlich ist es ihr bisher größter Business-Deal mit einem hohen Invest in ihre Person. „Wenn ich was mache, wo mein Name draufsteht und das nicht gut ankommt, halte ich natürlich dafür meinen Kopf hin. Ich scheitere nicht gerne mit Dingen, wo so viel Liebe drinsteckt“, schwingt allerdings auch etwas Angst mit. Ihr Alptraum: Ihr Produkt landet irgendwann als Sonderangebot auf der Resterampe…. Daher ist es für Natascha umso wichtiger, dass alles passt. Kritisch schaut sie auf die ersten Konzept-Entwürfe der neuen Beauty-Behältnisse: „Entweder mache ich es richtig, oder gar nicht – ich weiß, was ich will“, ist sie mit dem verwaschenen Farbverkauf einiger Designs unzufrieden. Wird es mit dem wohlriechenden Inhalt der Produkte besser laufen? Jetzt heißt es: Nase frei für eine ausführliche Duftprobe im Labor. Hier möchte Natascha ihre ganz persönliche Note finden und darf bei der Mixtur der Body-Fragrance selbst Hand anlegen. „Meine Nase muss es lieben!“, vertraut sie auf ihr Gefühl. Werden ihre Beauty-Produkte mit einem sinnlichen Duft überzeugen und sie selbst ihre hohen Erwartungen erfüllen können? Für ihre Ziele sieht sie jedenfalls kein Limit: „Wenn der internationale Markt käme, wäre das natürlich die Obergranate!“

B28 Produktion produziert die achtteilige non-fiktionale Sky Original Serie im Auftrag von Sky Deutschland. Produzent ist Manuel Menges, Formatentwickler Bernd Schumacher (u. a. Doku-Soap „Daniela Katzenberger“, Dokumentation „Asternweg“, ausgezeichnet mit dem Deutschen Fernsehpreis), Executive Producer seitens Sky ist Alexander Friedrich.

Ausstrahlungstermine:

Acht Folgen immer montags ab 20.15 Uhr auf Sky One sowie parallel auf Sky und dem Streaming-Service WOW auf Abruf verfügbar.

Screener & Bildmaterial:

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Quelle: ots